Da meine Jugendherbege sehr im Zentrum liegt, konnte ich gut ohne Stadtkarte aber mit dem Kompass im Gedanken zu der verbotenen Stadt laufen. Gut so nahe wars dann auch wieder nicht, der Kamerarucksack wird auch nicht leichter nach 5km.
Nachdem ich die Dienste von den Guide's ausschlagen konnte, betrat ich die verbotene Stadt. Es war sehr eindrücklich. Auch die vielen Leute, was ich aber gewusst habe, dass ich an einem Sonntag nicht zwingend der einzige wäre, der die Stadt anschauen wollte.
Mit den vielen Hallen wurde es dann aber zeitweise langweilig, da es für jeden Regenten und Ämter eine eigene Halle gebaut wurde. Trotzdem staunte ich nicht schlecht, von der grösse der verbotenen Stadt! Ich meinte die armen durften ja die Gemäuer von der Stadt nicht verlassen, aber ich sah, Frau/Mann konnte sich gut verlaufen, die Anlage ist riesig. So sah ich auch nicht alles.
Nach 3 Stunden verliess ich wieder die Stadt, und verpflegte mich irgendwo bei einen Strassenrestaurant, mit was undefinierbarem, ich zeigte einfach auf die Schale auf den Typ der vor mir war, und sich auch was genehmigte. Es war gut, keine Ahnung was es war, zum essen auf jedenfall!! Aber so geht das, ich verstehe nichts, und kann auch nichts lesen was es ist, verhungern werde ich also nicht :-)).
4 comments:
ohhh... gseht würklich chalt us... I remember... Schöni Zit no in the big city und bis bald i de Provinz :-)
Beijing, wäre am liebsten auch dort. Wünsche viel Spass und Glück! Schönes Bild in der Kopfzeile ;-)
Flo
Lesen Sie das gesamte Blog, pretty good
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