Thursday, October 09, 2008

Jama Masjid, Old Delhi


Den letzten Tag verbrachten wir in Old Delhi und besuchten die Jama Masjid. Einmal mehr war es wieder super, diesmal schaffte ich es sogar mal auch den Turm zu besteigen. Die Aussicht auf Old und New Delhi war grandios.

Tuesday, October 07, 2008

Taj Mahal, Agra


He he, so haben wir es doch noch geschafft. Da wir diesmal gesagt haben wir werden nicht mehr den Bus nehmen, sondern den Zug. Also gingen wir zum Bahnhof und warteten dort auf dem Geleise wo es angeschrieben war, wo der Zug eigentlich abfahren sollte. Als aber um 11.25 ein falscher Zug kam, machten wir uns schon ein bisschen sorgen wo denn unser Zug war... Tja auf dem gegenueberliegendem Geleise..... Reingesprungen und der Zug fuhr puenktlich um 11.30 ab. Puhhh, ohne umwege gings dann zum Taj Mahal, klar der Riksha-fahrer liess nichts unversucht, doch konnten wir uns durchsetzen. Eigentlich ging alles flot, bis wir vor dem Body-check (die Sicherheit wird gross geschrieben seit den Bombenanschlaegen) als es hiess, no bags!! but Sir, i have here only my hole Camera Staff, i cant carry this on my hand.... no bags!!! So mussten wir zurueck um die Rucksaecke zu temponieren, wir mussten auch nicht mehr die lange Menschenschlange anstehen, und konnten kurz vor dem Body-check reinschluepfen.


Wieder einmal war es super schoen und eindruecklich, obwohl ich hier ja schon zum 4ten mal war!!

Und mit dem Sleeper Zug hatten wir Freude, super angenehm zum reisen, kein Stress, es ging alles gut, wir hatten einen super Tag.

So langsam geht unsere Reise zu Ende, am Freitag fliegen wir wieder zurueck in die Schweiz. Bis bald also!!

Namasteji Mesum und Rene

Sunday, October 05, 2008

Rishikesh

Da wir das Busfahren noch nicht ganz gesehen hatten, taten wir uns nochmals eine Fahrt an, diesmal nach Rishikesh. Leider hatten wir wieder nicht so Glueck mit dem Bus, auch von Deluxe keine Spur...

Nichts zu trotz hatten wir aber eine gute Zeit in Rishikesh, sahen viele Intressante Leute, Einheimische, wie auch westliche Touristen die schon zu lange erleuchtet waren!!

Auch bei der Busfahrt nach New Delhi zureuck wurden wir nicht verschont mit einer guten Busfahrt, weil es regnete wurden wir auch nass, nicht dass die Fenster nicht zu gingen oder loecher hatten, nein es regnete vom Dach herein.

Friday, October 03, 2008

Leh / Leh - Kargil - Srinagar - Jammu - Ludhiana - New Dehli

Wir sind also gut angekommen in Leh, doch wir hatten schon mit anderen Dingen zu kaempfen.

Da wir noch Gepaeckstuecke in Manali hatten wollten wir mit dem Bus dorthin fahren. Doch leider hatten wir schlechte Nachrichten, die Strasse wurde leider verschneit und nicht befahrbar. Auch hoerten wir, dass Touristen vermisst wurden, da Sie doch probierten ueber den verschneiten Pass zu kommen. Es riss nicht ab mit Horornachrichten, ein Kleinbus stuerzte von der Strasse in die Tiefe und riss 14 Menschen in den Tod, die Suchtruppen vom Militaer understuetzt, fanden aber nur 4 Leichen.

In der Zwischenzeit versuchten wir ins Nubra Valley zu gelangen. Mit dem Permit im Sack wollten wir Motorraeder mieten, doch uns wollte niemand ueber den hohen Pass (5650meter ueber Meer) seine Motorraeder verschrotten lassen. Schlussendlich fanden wir doch jemand, der uns welche gab, doch die waren Schrott....

.... Rene ging dann am naechsten Tag mit dem Mountainbike auf den Pass, es schneite, und es war kalt, er traf einen anderen Schweizer der unterwegs war mit der Einfield (Toeff) der aber zigmal umfiel, und Rene half ihm die Maschine ueber den Pass zu stossen. Fuer uns war klar, das koennen wir auch vergessen.

Ich ging in der Zwischenzeit noch bei den Schulen in Spituk und Phey vorbei, wo ich letztes Jahr die Solarkocher und Solarlampen installiert hatte. Die Lehrer hatten Freude an meinem Besuch, und fuer mich war es scheon zu sehen, dass Sie meine Sachen auch brauchen.

Wir wollten noch mit einem jungen Paerchen aus Deutschland an den Pagong Lake, doch einmal war Sebastian krank, dann Linda und schlussendlich Rene.

Mit den Gedanken waren wir aber immer, wohin dass uns die Reise fuehrt... ueber Srinagar oder doch ueber Manali, im falle wenn die Strasse wieder oeffnet.

So verbrachten wir viel Zeit im Hotel verbringen, und informationen beschaffen. Auch 2 Schweizerinnen machten sich Gedanken darueber wie Sie nach Delhi kommen, auch Sie hatten viel Gepaeck, da Sie auch mit dem Fahrrad unterwegs waren. So entschlossen wir uns, nachdem doch die Strasse offen war nach Manali aber immer noch zu gefaehrlich doch ueber Srinagar zu fahren mit einem Jeep.

Im Jigmet Guesthouse wurde ich noch eingeladen zur einer Puja (buddhistisches Gebet), ein Lama machte mit Tsampa und Butter Figuren die anschliessend in den Haustempel getragen wurden. Den ganzen Tag beteten 3 Moenche fuer den guten Ertrag der Ernte. Es war sehr scheon dabei zu sein.

Dann hiess es wieder einmal packen und alles in den Jeep verstauen, einmal mehr war die Fahrt nach Srinagar der Hammer! Schnell fanden wir das Anschlusstaxi nach Jammu. Die vier Bike's verladen und das andere Gepaeck und weiter gings. Ja nicht so schnell, leider hatte es sehr viel Verkehr auf der Strasse, einerseits Lastwagen an Lastwagen und auch viele Herden von Schafen und Ziegen, was ein schnelles weiterkommen fast ausschloss. Der Grund war dass am 2. Oktober das Muslimische Fest war (Eat) nachdem Ramadan, und alle wollten noch die Gueter verschicken von A nach B bringen, weil ann dem Festival geht dann lange nichts mehr. Dazu kamm noch dass wir noch einen Plattfuss hatten, der war schnell gewechselt, nur den Plattfuss flicken das ging laenger....

.... unser Taxifahrer hielt bei einem Pneuhaendler an, oder Mechaniker was auch immer, und fragte ob die noch um 21.00 Uhr einen Pneu flicken, die verneinten zuerst, erst nach gutem zureden, willigeten Sie ein. Ich wusste schon wieso dass Sie zuerst nein sagten, beide waren besoffen. Irgendwie war es traurig denen beiden zuzuschauen, und zuzuhoeren, wie Sie vom leid klagten, da der einte ein Holzbein hatte und der andere, andere Lebenssorgen, (without a wife no life...). Doch nichts zu trotz nach einer Stunde und zigmal probieren, schafften Sie es dochnoch den Pneu richtig zu flicken, und wir konnten sicher noch die 80km nach Jammu fahren. Spaet in der Nacht um 01.30 erreichten wir Jammu, 2 Taxifahrer konnten wir aufwecken, die sogleich beide zusammen uns nach Delhi fahren wollten. 2 Junge unsympatische... Der Preis wurde ausgemacht, aber dennoch wurde nicht unversucht zu lassen uns auszutricksen, an der Zahlstelle (Strassengebuehr) wollte der einte von Rene, dass er das bezahlt, ich hoerte das zum Glueck und wies den Fahrer hin, dass dass nicht unser Problem war. Was er nicht so gern sah, dass hier im Taxi noch einer sass, der ein bisschen weiss wie es in Indien zu und her geht. Leider fuhren beide wie die Henker, dass sie nicht gerade jemand nicht ueber den Haufen gefahren haben, grenzt an ein Wunder.

In Ludhiana, entstand dann ein Problem, angeblich sind die Bremsen nicht gut?! Wir vermuteten, sie wollten einfach nicht weiter fahren nach New Delhi, da wir ihnen ja schon einen Teil vorausbezahlt hatten. Also nochmals Taxi wechseln, langsam wussten wir wie wir die Bike's verladen, also gings es schnell! Der Fahrer war zum Glueck gut, und wir hatten eine sichere Fahrt nach New Delhi.

Susanne und Selina gingen weiter mit dem Bus nach Naini Tal, von dort gehen sie an die nepalesische Grenze und fahren mit dem Rad durch Nepal, bis nach Sikkem.

Nach 41 Stunden Taxifahrt war es fuer uns noch nicht fertig mit Kilometer abspulen, wir gingen mit einem Bus der den Namen Bus eigentlich nicht haben duerfte wieder nach Manali. Der Bus hatte sehr schlechte Sitze und die Federung war so kaputt, dass wir meinten wir sitzen in einem Gokart der sich verirrt hatte auf der Ralleybahn. Doch wir kamen an in Manali, assen Momos, packten unser Gepaeck und fuhren mit dem besten Bus zurueck nach New Delhi, wow das war aber Spitze!!

Busfahren ist auch heute wieder angesagt, da wir uns nicht mit dem abgewoehnen wollen, heute Nacht geht es weiter nach Rishikesh.

Monday, September 22, 2008

Super!!!! das war es!!!!

Unser erstes Camp, in Palamo

Dorje unser Guide.... und ich hinter uns der Zanskari Fluss

Rene und ich auf dem Sirsir La (4800m. ueber Meer)

In Hanupata, hatte ein kleiner Bube Freude gehabt den Helm anzuziehen...

Julley Julley

Mit vielen Eindruecken und Fotos im Rucksack sind wir gut in Leh angekommen!! Es war eine einmalige Sache!!

Wir koennen euch nur vertroesten abzuwarten, und die Magazine zu lesen, wenn sie die Story veroeffentlichen... bis dahin muesst ihr euch in Geduld ueben ;-)...

Aber wir werden euch bescheid geben, wann es soweit ist!

Thursday, September 04, 2008

Endlich geht es los....

So wir verlassen mal die mediale Umgebung, und sagen Namasteji!!!

Heute starten wir den Bike-Trek! Darsha - Padum - Lamayuru
Es ist alles gepackt, und wir sind richtig heiss darauf, den Trip in Angriff zu nehmen.

Vielen Dank fuers vorbeischauen, und die vielen kommentare, (naja... haetten sicherlich mehr sein koennen... :-) und bis bald wieder!!

Namasteji Rene und Mesum

Monday, September 01, 2008

Rothang La (104km, biken)

Wir sind um 6.00 Uhr augestanden, gestaerkt mit einem Chai, gings dann los richtung Rothang La (Rothang Pass, 3960m ueber Meer). Natuerlich ist es nicht so angenehm mit dem Bike auf der Strasse zu fahren, aber mit dem Lockout System von Scott macht das aufwaerts fahren doch noch Spass. Nach 13km, goennten wir uns ein Fruehstueck, Masala Omlette, gut gewuerzt.


Immer hoeher und hoeher....


In einem Ort das Gulaba hiess, machten wir wiedermal eine Pause, zum Glueck hatten wir nicht so einen Verkehr, da die Strasse nur in einer Richtung passierbar war, weil es einen Erdrusch gegeben hatte.


Ich merkte schon, dass ich nicht so viel auf dem Bike sitze, und so war es nach einem Chai, 35km (nur nach oben fahren) und 3100m ueber Meer schluss fuer mich. Ich wusste das muss ich ja auch noch wieder runter fahren, und auch das braucht Kraft....

.... ja soviel hatte ich auch nicht mehr :-), in einer Rechtskurve, mit einer grossen Gschwindigkeit legte ich mich auf den Teer, zum Glueck nur schuerfungen, an beiden Beine, und Ellebogen, und ein bisschen Schmerzen im Knie, sollte aber wieder vorbei gehen.



Rene schon fast oben.....


Juhhuuuiiiiii, Rene hats geschafft!!


Ohne Chai zum staerken geht natuerlich nichts, oben auf der Passhoehe.

Saturday, August 30, 2008

Solang Valley

Auf der Strecke nach Solang, sahen wir bei einem Tempel wie gerade ein Mann bei einem Elephanten den Sitz befestigte und schmueckte fuer ein Hindu-Festival.


In Solang angekommen goennten wir uns einen Chai, den typischen indischen Tee der mit Gewuerzen, Milch, Schwarztee und viel Zucker serviert wird.


Den Heimweg traten wir auf einem anderen Pfad an, wobei wir zuerst einen kleinen Fluss ueberqueren mussten. Der Weg war nicht wirklich gut, ich musste mehrheitlich laufen, fuer Rene war es kein Problem die hindernisse zu meistern, wie hier den kleinen Bach...



Irgendwo machten wir dann eine Pause, und es kam uns ein Mann entgegen der eine grossen Holzblock auf dem Ruecken trug. Er machte bei uns auch eine Pause, und lud uns kurzerhand ein bei seinem Haus einen Chai zu trinken. Die ernte von den Aepfel fiel nicht schlecht aus, was er stolz uns zeigte. Natuerlich musste er auch noch mit dem Bike fahren, was teurer ist in Indien als das guenstigste (kleines) Auto.

Friday, August 29, 2008

Kleine Biketour in Manali

Die Bikes waren ready, und so auch wir. Old Manali hiess war das erste Ziel, ich war schon lange nicht mehr hier, das letztemal 2001, hei das hat sich aber stark veraendert. Viele Shops, viele Hotels, viele Hippies einfach viele viele... hat mir gar nicht gefallen, die alten Gebaeude waren fast verschwunden, und die Einheimischen fast nicht mehr zu sehen auf der Strasse.
Wir zogen weiter wieder nach Manali, zu dem etwa 400 jaehrigen Hadimba Tempel. Bei dem Tempel wird gerade das Dach erneuert von Schreinern, was natuerlich Rene erfreute, und so redeten wir mit den Schreinern, und hatten auch unterschlupf als es anfing zu regnen. Die Monsunzeit ist fast fertig, aber sporadisch gibt es doch noch ein paar tropfen.



Tokyo - London - Delhi - Manali

Es ging alles gut, wir hatten kein Probleme in Tokyo wieder die Bikes aufzugeben und konnten mit Freuden auch noch die gute Nachricht entgegen nehmen, dass wir einen upgrade geniessen koennen. Wir schliefen sehr gut in den 12h die wir in der Luft waren, und in London hatten wir gar nicht so viel Zeit um uns zu verweilen. Der Flug London - Delhi war fast leer, und so konnten wir wieder viel Platz fuer uns beanspruchen und die Beine schoen strecken, was ja beim schlafen angenehmer ist.

Wir kamen gut und erholt in Delhi an, so auch unser Gepaeck und die Bikes, was aber nicht kam ist unser Chauffeur der uns abholen sollte von unserem Hotel. So mussten wir es selber organisieren, was auch gut klappte. Das Hotel wusste von nichts, dass wir kommen und so gingen wir in ein anderes, besseres Hotel. Da wir nicht so in Stimmung waren fuer Delhi buchte ich gleich den Bus nach Manali, am gleichen Tag fuer den Abend. Ich fragte auch ob das kein Problem sei, dass wir noch 2 Bikes dabei haben, "no problem" wir mussten einfach einen Aufschlag bezahlen. So ging es schlag auf schlag weiter nach Manali.......
...... nicht so schnell. Der Busfahrer wollte uns nicht mitnehmen mit dem grossen Gepaeck, und wir hatten auch eine Bus ohne Klimaanlage reserviert, der war einer mit Klimaanlage (AC). Nach langem hin und her, nahm er uns mit, sagte aber wir muessten dann aber umsteigen, was wir aber nicht so lustig fanden mit all dem Gepaeck. Und obendrauf durfte ich ploetzlich auch nochmals nachbezahlen fuer das Gepaeck. Nervenauftreibend und frierend ging es dann los, es war doch noch eine unstimmigkeit in der Luft, zig Leute wollten eigentlich nach Dharamsala gehen und nicht nach Manali. So mussten die dann irgendwann mal umsteigen, und die nach Manali gingen noch etwas mehr bezahlen, da angeblich niemand in einem AC Bus fahren wollte. Wir hatten Glueck und mussten den Aufpreis nicht bezahlen, doch wollte er nochmals denn vollen Betrag fuer die Zusaetzlichen Gepaeckstuecke, was ich aber nicht bezahlte. Zum Glueck klaerte ein Telefon alles. Endlich ging es los, Rene hatte mir noch ein T-Shirt gegeben dass ich mir so um die Arme legen konnte, dass ich nicht noch ganz erfror in dem Kuehlschrank.

Um 11.00 Uhr waren wir in Manali angekommen, Dorjee holte uns ab, und wir koennen wieder bei ihm uebernachten. Er hat alles wieder sehr schoen eingerichtet, es ist super dass wir bei ihm sein koennen.

Am naechsten Tag schraubten wir die Bikes zusammen. Auf seinem Vorplatz hatten wir nicht nur menschliche Beobachter sondern auch noch die Mutterkuh mit dem Kalb, die Atmosphaere war einfach fantastisch hier ein Bike zusammenzustellen.


Dorjee half auch mit, der hier das Bike haelt, die Kinder fanden das ganz intressant was wir hier so machen, aber auch der Hauseigentuemer konnte es auch nicht lassen um zu schauen was wir hier so machen.

Wednesday, August 27, 2008

Indien Trip mit René Wildhaber

Nachdem unglaublichen Aufenthalt in Japan bestiegen wir das Flugzeug richtung Delhi, naja wir holten noch anlauf über Europa/London bis wir dann in Delhi landeten. Wir werden versuchen so schnell wie möglich nach Manali zu fahren mit dem Bus. Manali liegt im Bundestaat Himachal Pradesh, den zweitnördlichsten Staat in Indien, von dort werden wir in den nördlichsten Staat Kashmir & Jammu fahren, mit den Mountainbike's.


Von Darsha gehts los mit den Mountainbike's

Hier das ganze Profil, von Darhsa bis nach Lamayuru.

Darsha - Padum (Hauptstadt von Zanskar)

Padum - Lamayuru

Von Lamayuru geht es weiter nach Kargil, wo der Bus uns über die atemberaubende Passstrasse (Zoji La) nach Srinagar bringt.

Tuesday, August 26, 2008

Tokyo - London - New Delhi

Von Yokohama schickten wir die Bikes zum Flughafen, wo wir Sie auch rechtzeitig vor fanden um einzuchecken. Zu unserer Freude wurden wir noch upgegradet, so konnten wir gut schlafen bis nach London. In London mussten wir gar nicht lange warten, das wechseln von Terminal 5 zu Terminal 4 brauchte schon viel Zeit. Der Flug von London nach New Delhi war nicht ausgebucht, so hatten wir wieder genug Platz um die Beine zu strecken.

Leider klappte das mit dem Hotel nicht, also dass hiess, auch kein Taxi war am Flughafen um uns abzuholen. Es ging eine Zeit bis uns dann jemand mitnahm, mit dem grossen Paeckli.. (die 2 Bike schachteln)

Weil das Hotel keinen Room gehabt hatte, gingen wir doch wieder in My Hotel. Und haben auch den Bus gebucht fuer heute Abend, nach Manali.

Also bis bald wieder, dann von Manali aus

Sunday, August 24, 2008

Renntag, Avalanche Downhill Marathon (9,5km)

In der Nacht um 02.00 Uhr hat es angefangen zu regnen, und leider auch nicht mehr aufgehoert...


Wir beschlossen uns beim Scott Zelt uns vorzubereiten, und fuhren gar kein Training mehr, da es mehr soooo schlammig und dreckig war, dass es nicht viel genuetzt haette...

Mein rechter Oberschenkel war immer noch hart wie Eisen und auch schwer wie Blei, trotzallem einreiben wollte es nicht besser werden, sonder eher schlechter... humbelnd bereitete ich mich vor, obwohl ich eigentlich noch gerne bei Regen fahre, truebte mir das schmerzende Bein gar Freude einbisschen ein.

Der Start verlief gut, wir Eizo und ich waren ja gerade nebennebeneinander, so heizten wir runter diesen schlammingen fast reissenden Fluss von Pacour... eigentlich an einer guten Stelle, also die Reifen konnten sich irgendwie noch in den Boden reinbeissen, fuhr mich ein Japaner (was ja nicht schwer ist, da nur 3 Auslaender mitgemacht haben, ein Brasilianer noch, der aber schon 11 Jahren in Japan wohnt) an und mit vollspeed auf einen Pfosten der Streckenmarkierung zu dann in die Buesche.... zschhhh zschhhhh zu viele Fahrer die mich ueberholten.... genervt fuhr ich wieder weiter, und versuchte dann einfach das beste daraus zu machen, ueberholen war sehr schwer, auf dem Parcour zum Teil gar unmoeglich. Der steile Abhang bereitete mir auch sorgen, zuerst viel ich hin, fahrfehler, und dann zig mal, weil es so schlamming und ruschig war und die Schuhe null Profil hatten.

Endresultat:

Rene Wildhaber 0:13:09 1.Platz

Eizo Sakanaka 0:20:05 48. Platz

Mesum Verma 0:22:25 78 Platz


Der Kamikaze.... (das Stirnband was er bekommen hat diese Zeilen drauf)
Die beiden Kamikazen...
Die Trophae...

Ingesamt war es drei super Tage, mit viel Sport und heissen Baedern... klar einwenig entaeuscht war ich, ich hatte mir vorgenommen, eine bessere Rangierung zu erzielen als in der Quali. Ingesamt fuhren ca. 670 Fahrerinnen und Fahrer mit... sogar viele Kinder fuhren mit, und solche mit modifizierten Mountainbikes fuer Rollstuehle (4 raederig).

Obwohl sehr muede brachte uns Eizo schnell und sicher wieder nach Yokohama zurueck.

Saturday, August 23, 2008

Nozawa Onsen, Nightlife

Vom Champion wollte natuerlich jeder ein Bild haben.


Eines der 13 oeffentlichen Onsen (heisse Baeder, also wirklich sehr heiss, 43 Grad und mehr...)



kleine Impressionen vom Dorf...

Party und Show


Die Taiko - Trommel - Show war einfach atemberaubend!! Sogar die kleinsten gaben ihr letztes!!


Sehr grossen Dank auch von Godwin/Scott Japan (ganz links Yoshiaki Kamioka, und ganz rechts aussen Timio Sakaeda) fuer den grossartigen Support, und auch unserem Uebersetzer und Maedchen fuer alles (rotes Scott T-Shirt, Eiso Sakanaka)



Tadashi Yashiro der Organisator und Gruender von dem Avalanche Downhill Marathon....

..... ein grosses OTSUKARESAMA (Gute Arbeit geleistet und Prost...)