Thursday, October 04, 2007

Nubra Valley 3. Tag




Nubra Valley und nicht weg zu denken die Militär Konvois!



Zum Glück passierte mir das hier unten, später wäre es unangenehm geworden



der harte Brocken, Khardung La in Schnee gehüllt!

Das Frühstück hat gemundet, und gestärkt liessen es wir gemütlich angehen. Diesmal hatte es keinen Sandsturm und die Aussicht war noch viel besser als an dem Tag als wir hinfuhren. Was uns ab und zu sorgen machten waren die riesigen Militär Konvois, die sehr schwer zu überholen waren. Aber das war die kleinste Sorge, nach einer Stunde fahren, zeriss meine Kupplung! Super!! Wir hatten aber auch wieder „Super“ Glück, da ein Truck hielt. Mit vereinten Kräften und Wissen flickten wir die Kupplung. So das ich nach einer Stunde tadellos wieder schalten konnte! Die Strasse ist wirklich nicht viel befahren, ausser eben die Militär Konvois, so hatten wir Freude dass jetzt gerade ein Truck hinter uns war, und dann auch hielt! In der Schweiz vielleicht eher untypisch...

Je höher wir hinauffuhren desto kälter wurde es, und viel schlimmer als am Tag als wir ins Nubra – Valley kamen. Die Bergspitzen waren auch in Samtes Weiss eingehüllt, so sahen wir, es hat geschneit! Annina liess mir dann auch noch mitteilen dass ein Motorradfahrer der uns entgegenfuhr und eben bei ihr anhielt, auch den Khardung La passieren wollte, doch es zu viel Schnee und Eis auf der Strasse läge und es unmöglich sei den zu überqueren. Darum sei er wieder umgekehrt, doch für uns ein Problem da wir nur ein Permit für 3 Tage haben, und wir wieder zurück nach Leh sollten. Probieren heisst die Devise die wir uns zurecht legten. Nach dem Check Point in North Pullu wurde es fast unerträglich kalt, und auch die Strasse hatte ab und zu Schnee und Eis zu bieten. Wir stoppten nur um unsere Hände am Motor oder am Auspuff zu wärmen. Doch wir schafften es!! Es war wirklich schwer das Motorrad auf Eis und Schnee den Pass hoch zu zirkeln, und Annina fühlte sich überhaupt nicht wohl, doch ein grosses Lob an Sie dass sie’s gepackt hat!!

Wieder auf der Seite von Ladakh war die Strasse gut, so war es nicht mehr so mühsam bis wir dann wieder Leh erreichten!
Ich erzählte natürlich beim Motorradverleih nicht dass die Kupplung riss, da ich sonst die Rechnung für die Reparatur bezahlen müsste, und wir es so gut mit Schrauben und Mutter flickten dass es hielt bis nach Leh.

Die ganze Reise war einfach der Hammer!

5 comments:

Sylvia said...

Hei do han ich aber definitiv öppis verpasst! Die Landschaft haut eim jo gad um! Ich lern also definitiv fürs nögsti mol Töff fahre...
Liebsti Grüess

Anonymous said...

Hallo Mesum! I've just checked your route on the map, this is the roof of the world......fantastic pictures, would love to be there. take care and keep in touch
love Sarah

Anonymous said...

Hey, shiiiit!
Stéph

Anonymous said...

hey my friend, fantastic blog and pics !!! ...but my travel-heart is bleeding everytime i visit your page...started well with my study, but i've got 1000 things to do...holidays are far away...but i'll survive.
wish you a very pleasant and interesting rest of your journey. enjoy it, take care and go slow with your bike...see you....d.

gruäss us glääris

drokpa said...

hey,,, have ncie day and i like it man....... keep it up......